Damit unsere Mitarbeiter im Büro in einem zuträglichen Umfeld kreativ sein können, wird das Schaffen von zweckdienlichen Arbeitsbedingungen bei uns GROSS geschrieben. Das Planungsgeschäft ist außerdem auch mal nervenaufreibend, da wirkt ein entspannender Ausblick schon mal Wunder.
Einen in die Jahre gekommenen und halbverwilderten Dachgarten haben wir daher kurzer Hand in einen „Zen Garten“ umgestalten lassen. Inspiriert von der alten japanischen Gartenbaukunst stehen nun Berg Region, Siedlungsfläche und Seelandschaft mit dem Energiefluss im Einklang. In der Mitte verströmt ein Findling die ersehnte Ruhe.
Dabei wurden auch Artefakte aus unserem fachlichen Dunstkreis mit verbaut. So zieren Bohrkerne aus früheren Baugrunderkundungen in Kombination mit Glasbruch und grobkörnigem Waschkies nachhaltig die Flusslandschaft auf dem begrünten Dach. Nun müssen sich die Anpflanzungen nur noch heimisch fühlen und dies durch Ausbreitung und Blüte auch noch kundtun.
Ein großes Lob an das pfiffige Team unserer Grünplaner, den ausführenden Gartenbaubetrieb der Firma Liepe und natürlich herzlichen Dank an den Bohrkernspender Herrn Böhmer vom Ingenieurbüro für Geotechnik IFG in Bautzen.
Wir denken, die Mühen haben sich gelohnt.