BAB A 6 Heilbronn – Nürnberg AK Feuchtwangen/Crailsheim – westl. Aurach

Autobahnen

Die Bundesautobahn A 6 verbindet als Bestandteil der Europastraße 50 die Metropolregionen Nürnberg und Stuttgart miteinander. Sie ist neben der A 8 die wichtigste Ost-West-Verbindung im Süden Deutschlands. Für die derzeit vorhandene und künftig zu erwartende Verkehrsbelastung mit einem überaus hohen Schwerverkehrsanteil ist der 6-streifige Ausbau zwingend erforderlich.

Der zu planende Abschnitt hat eine Länge von ca. 12,65 km und beinhaltet den Umbau des Autobahnkreuzes Feuchtwangen/Crailsheim und der Anschlussstelle Feuchtwangen-Nord, die Anpassung der Ein- und Ausfahrbereiche der Tank- und Rastanlage Frankenhöhe und 14 Brückenbauwerke. Darüber hinaus sind 5 Retentionsbodenfilter und umfangreiche Lärmschutzmaßnahmen Bestandteil dieses Planungsabschnittes.

Für den 6-streifigen Ausbau wird der RQ 36 nach RAA 2008 vorgesehen. Wesentliche Planungsschwerpunkte stellen die Trassenoptimierung in Lage und Höhe sowie der Umbau des Autobahnkreuzes Feuchtwangen/Crailsheim dar. Dabei ist neben der Gewährleistung einer den aktuellen Richtlinien genügenden Linienführung die Beseitigung von verkehrssicherheitsrelevanten Defiziten zu berücksichtigen.

Auftraggeber:

Die Autobahn GmbH des Bundes, NL Nordbayern

Leistungsumfang:

  • Objektplanung Verkehrsanlagen Lph. 1 - 4 (5, 6) 
  • Objektplanung Ingenieurbauwerke Lph. 1 - 4 (5, 6)

Wichtige Daten:

  • 12,65 km 6-streifiger Ausbau
  • Autobahnkreuz Feuchtwangen/Crailsheim
  • 1 Anschlussstelle
  • Tank- und Rastanlage Frankenhöhe (Anpassung)
  • 5 Retentionsbodenfilter
  • Berücksichtigung von 14 Brückenbauwerken
  • ca. 4 km Nebennetz

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